„Würzburger Schülerverbindungen als Teil lokaler Korporationsgeschichte“, so lautete der Vortrag, den unser Archivar Dr. Wolfgang Nüdling auf der 82. deutschen Studentenhistorikertagung im Oktober 2022 einem Fachpublikum präsentierte. Darin wurde nicht nur die über 200-jährige Geschichte der Pennälerverbindungen unserer Stadt beleuchtet, sondern auch auf deren vielfältige Wechselwirkungen mit den örtlichen akademischen Korporationen eingegangen. Unsere Abituria spielte dabei keine unwesentliche Rolle und wurde entsprechend mehrfach erwähnt.
Der Vortrag ist vor wenigen Wochen in ausformulierter Form und mit zahlreichen Referenzen versehen im Druck erschienen. Der von Dr. Sebastian Sigler herausgegebene Band zur Studentenhistorikertagung enthält viele weitere Beiträge zur Geschichte der studentischen Verbindungen, ihrer Universitätsstädte und Dachverbände sowie zu Korporierten verschiedener Couleurs und Korporationsgattungen. Damit wird eine große Bandbreite des facettenreichen, vielgestaltigen Verbindungswesens abgedeckt. Der 380 Seiten umfassende und bebilderte Tagungsband sollte in keinem Bücherschrank historisch interessierter Korporierter fehlen. Er kann per E-Mail an akst@sebastiansigler.de beim Herausgeber zum Selbstkostenpreis von 25 € bestellt werden. Wer zum nahenden Weihnachtsfest sich oder anderen eine Freude bereiten möchte, trifft damit sicher eine gute Wahl!
Vor drei Jahrzehnten traf unsere Abituria eine wegweisende Entscheidung: Die Öffnung für Abiturienten aller Würzburger Gymnasien. Wir erinnerten daran am gestrigen Samstag im Rahmen unserer Semesterabschlusskneipe. Nachdem 1910 die ersten Abiturienten der Oberrealschule Würzburg (heute Röntgen-Gymnasium) im Restaurant Schwarzer Walfisch unsere Schülerverbindung gegründet hatten, konnten nur Oberstufenschüler und Absolventen jener Bildungseinrichtung Mitglied werden. Dies sollte sich 1993 ändern. Der Antrag von Bbr. Dr. Matthias Wagner auf eine Öffnung für alle Würzburger Gymnasien wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Die damit verbundenen Diskussionen zur Änderung unseres Verbindungsnamens zogen sich dagegen über Monate hin. In dieser Zeit kristallisierten sich drei Vorschläge heraus, die auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zur Abstimmung kamen: Abituria Würzburg, Abituria Herbipolensis und Abituria Conradina (in Anlehnung an den zweiten Vornamen Wilhelm Conrad Röntgens, dem zu Ehren unsere Schule seit 1965 Röntgen-Gymnasium heißt).
Doch fiel die Entscheidung mit „Abituria Wirceburgia“ anders als erwartet aus. Zu verdanken haben wir dies unserem geschätzten Bbr. Alfred „Alet“ Pflüger. Er hatte erst auf jener Mitgliederversammlung den Namen „Wirceburgia“ ins Spiel gebracht und dazu erklärt, dass zwei seiner jüdisch-gläubigen Mitschüler nach der Reifeprüfung bei der gleichnamigen Studentenverbindung aktiv geworden waren. Wie sich später herausstellte, waren auch zwei jüdische Bundesbrüder unserer Abituria Mitglied der akademischen Wirceburgia: Dr. Adolf Lustig (Abitur 1911, siehe Foto) und Dr. Fritz (Fred) Sonder (Abitur 1919). Zu beiden unterhielten wir nach überstandenem NS-Regime und 2. Weltkrieg weiterhin Kontakt, wie auch zu anderen Abiturianern jüdischen Glaubens. Dass dies nach den Gräueltaten während der Schoah möglich war, ist ebenfalls ein Verdienst unseres Bbr. Alfred Pflüger, denn er war nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten maßgeblich an der Entscheidung beteiligt, dass sich unsere Verbindung nicht „arisierte“, sondern im Gegenteil die Abiturianer mosaischen Glaubens weiterhin als Mitglieder führte. Unsere Abituria widersetzte sich auf diese Weise dem damaligen Zeitgeist und stellte ihre eigenen Prinzipien über diejenigen der NS-Machthaber. Hiermit bewährte sich aufs Vortrefflichste das Motto unseres Wahlspruchs „Furchtlos und treu!“ Es war durchaus eine große Portion Furchtlosigkeit notwendig, um sich gegen die damaligen unseligen politischen Vorgaben zu entscheiden. Auch die viel beschworene bundesbrüderliche Treue war aufgrund dieses Entschlusses nicht nur eine leere Worthülse, sondern wurde tatsächlich gelebt.
Auf das Jahr 1993 zurückblickend war es folglich ein richtiger Beschluss, mit dem neu gewählten Namen „Abituria Wirceburgia“ an jene jüdisch-paritätische Studentenverbindung zu erinnern. Die akademische Wirceburgia war 1885 als Antwort auf die antisemitische Bewegung der wilhelminischen Zeit gegründet worden. Zunächst als „Wissenschaftlich-Gesellige Vereinigung“ bezeichnet, entwickelte sich der Bund in den folgenden Jahren zu einer schlagenden Studentenverbindung, deren Mitglieder rote Mützen und rot-blau-weiße Bänder trugen. Die Korporation nannte sich paritätisch, da neben Juden auch Angehörige anderer Glaubensrichtungen aufgenommen wurden. Tatsächlich waren jedoch die jüdischen Mitglieder in der überwiegenden Mehrheit. Im Jahr 1919 gründete Wirceburgia mit anderen paritätischen Verbindungen einen Dachverband, den Burschenbundsconvent (BC), und nannte sich fortan „Burschenbund im BC Wirceburgia“. Durch die ständig wachsende Zahl von Mitgliedern wurde es 1925 möglich, als erste Mitgliedskorporation des BC ein eigenes Haus in der Mergentheimer Straße 22 zu erwerben, in dem vorher die Burschenschaft Cimbria residiert hatte (später entstand auf dem Grundstück die Frauenklinik Dr. Köster und nach deren Schließung war in dem Gebäude eine Zweigstelle des Arbeitsamts untergebracht war). Für den Kauf des Hauses hatte sich maßgeblich der in Würzburg wohnende Alte Herr Wirceburgiae, Apotheker Max Mandelbaum, eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Zwangsauflösung Mitte 1933 zählte Wirceburgia stolze 230 Mitglieder.
Am Wochenende 28. – 30. Oktober 2022 fand in Würzburg die 82. deutsche Studentenhistorikertagung statt. Erstmals mit dabei war unser Bbr. Dr. Wolfgang Nüdling, der dort über „Würzburger Schülerverbindungen als Teil lokaler Korporationsgeschichte“ referierte. Er ging dabei unter anderem auf die vielfältigen Beziehungen zwischen pennalen und akademischen Korporationen seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein. So konnte dargelegt werden, dass einige Würzburger Studentenverbindungen (insbesondere mit Satisfaktionsprinzip, siehe Abb. 2) ihren Ursprung im pennalen Bereich bzw. an den örtlichen Gymnasien haben. Auch in anderer Weise profitierten die akademischen Korporationen von den Schülervereinigungen, denn nach der Reifeprüfung wurden viele Pennäler zusätzlich bei Studentenverbindungen aktiv und trugen zu deren Erhalt bei.
Der Vortrag fand unter den zahlreichen Teilnehmern großen Anklang, was sich in einer lebhaften Diskussion und in vielen bereichernden Gesprächen im Anschluss ausdrückte. Auch ist dadurch das Thema Schülerverbindungen wieder bekannt gemacht worden, das in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bei den akademischen Verbindungen Deutschlands und der studentischen Geschichtsforschung unterrepräsentiert war. Mittlerweile berichteten studentische Dachverbände in ihren Magazinen im Rahmen von Rückblicken auf die Tagung auch über jenen Vortrag, unter anderem KSCV und WSC (Corps, 4/2022, S. 49, abrufbar unter https://die-corps.de/intern/magazin) und CV (Academia, 1/2023, S. 41, abrufbar unter https://www.cartellverband.de/cartellverband/presse-medien/academia/).
Fbr. Dr. Sebastian Sigler, Organisator der Studentenhistorikertagungen, Leiter des Arbeitskreises der Studentenhistoriker und korporiert beim Corps Masovia Königsberg zu Potsdam, plant darüber hinaus die Herausgabe der Vorträge in einem Tagungsband. Die Rede wird dann auch einer größeren Leserschaft in Form eines ausführlichen Aufsatzes zugänglich sein.
Für den Vortragenden war es daneben eine große Freude, dass dessen Archivarskollege und Freund Dr. Maximilian Schlicht von der Absolvia Wunsiedel dem Auditorium angehörte. Beide verbindet schon seit langer Zeit der gemeinsame Einsatz für die Erforschung der fränkischen Schülerverbindungen und die Publikation entsprechender Daten und Fakten. So hat Fbr. Schlicht zusammen mit seinem Vater Werner im vergangenen Jahr den ersten Band über die detailliert recherchierte Geschichte ihrer Schülerverbindung herausgegeben: Die Chronik der Schülerverbindung Absolvia Wunsiedel, I. Band, 1879-1936. Band II ist bereits in Vorbereitung. Und Bbr. Nüdling arbeitet gegenwärtig an einem Aufsatz über die Schülerverbindungen am Realgymnasium Würzburg (heute Siebold-Gymnasium), der 2023 in Band 12 des GDS-Archivs für Hochschul- und Studentengeschichte erscheinen soll.
Wilhelm Conrad Röntgen begrüßt seit kurzem die Besucher unseres Verbindungsheims. Natürlich nicht persönlich, sondern als getöntes Gipsrelief. Geschaffen hat es der Würzburger Künstler Lothar C. Forster, bekannt durch seine phantasievolle Gestaltung des Sternplatz-Brunnens in Würzburgs Innenstadt. Wie der Nobelpreisträger zur Abituria kam, schildert unser neues Ehrenmitglied OStD Klauspeter Schmidt. Der lesenswerte Artikel aus dem aktuellen Abituria-Mitteilungsblatt ist erhältlich über info@abituria.org.
Wer das gelungene Röntgen-Portrait im Original sehen möchte, hat dazu Gelegenheit am kommenden Samstag, 26.03. ab 20:00 auf unserer Semesterabschlusskneipe im Abituria-Heim. Anmeldung bis Freitag, 25.03. über info@abituria.org. Es gilt die 3G-Regel.
Unsere Abituria ist wohl weltweit die einzige Pennalverbindung, die in einem „schwarzen Walfisch“ ihren Anfang nahm. Tatsächlich gab es in Würzburg ein Lokal dieses Namens, benannt nach dem beliebten Studentenlied Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Genau in dieser Gaststätte gründeten am 26. November 1910 die ersten Abiturienten des Röntgen-Gymnasiums (damals Oberrealschule Würzburg) unsere Abituria, um die gemeinsame Freundschaft über die Schulzeit hinaus zu bewahren. Diese weitsichtige Entscheidung ist bis heute das wichtigste Ziel unserer Verbindung. Vor diesem Hintergrund feierten wir kürzlich unser 111. Stiftungsfest, das reich an Höhepunkten war. Hier eine kleine Auswahl:
Klauspeter Schmidt, Lothar Forster, Wilhelm Conrad Röntgen
OStD Klauspeter Schmidt, Leiter des Röntgen-Gymnasiums, ernannten wir aufgrund der hervorragenden Beziehungen zwischen Schule und Abituria zum Ehrenmitglied. Aus seinen Händen erhielten wir ein besonderes Geschenk: eine Plastik des Würzburger Bildhauers Lothar Forster, die den Namenspatron unserer Stammschule und ersten Nobelpreisträger für Physik zeigt, Wilhelm Conrad Röntgen. Auf Basis dieses künstlerischen Entwurfs wurde Röntgens Abbild in Bronze verewigt, das im Eingangsbereich des Schulhauses die Besucher des Röntgen-Gymnasiums begrüßt.
Fritz Lindner
Außerdem ehrten wir einen Abiturianer, der sich fast 60 Jahre lang an vorderster Spitze für unsere Verbindung eingesetzt hat, davon 36 Jahre als 1. Vorstand. Dr. Fritz Lindner wurde aufgrund seiner außerordentlichen Verdienste zum Ehrenphilistersenior auf Lebenszeit ernannt und erhielt als äußeres Zeichen der Anerkennung das Abituria-Ehrenband, bestickt mit unserem Wahlspruch „Furchtlos und treu!“
Über die weiteren „Highlights“ des stimmungsvollen Stiftungsfestes werden wir ausführlich im nächsten Abituria-Mitteilungsblatt berichten.
Am vergangenen Samstag, 6. November, hielt Abituria-Archivar Dr. Wolfgang Nüdling einen fesselnden Vortrag über Würzburger Schülerverbindungen als Teil der lokalen Korporationsgeschichte. So lässt sich in unserer Musenstadt die älteste Pennalkorporation in der Zeit um 1808 nachweisen, als hier auch die ersten akademischen Verbindungen entstanden. Danach bildeten sich am damals noch einzigen Gymnasium Würzburgs zahlreiche Pennalkorporationen, aus denen einige studentische Corps und Landsmannschaften hervorgegangen sind.
Während ihrer Blütezeit in den 1920er Jahren gab es in Würzburg mehr als zehn pennale Verbindungen, in denen Oberstufenschüler ihre Freizeit gestalteten und Freundschaften schlossen. Sie formierten sich vor allem an den vier Traditionsschulen Wirsberg-, Riemenschneider-, Siebold- und Röntgen-Gymnasium (damals Altes, Neues und Realgymnasium sowie Oberrealschule). Doch auch an Schülerheimen wie Ferdinandeum oder Kilianeum gab es Abituria-Vereinigungen. Die Pennalkorporationen Ripuaria und Turonia waren dagegen an keiner bestimmten Schule beheimatet, sondern nahmen Schüler verschiedener Bildungsanstalten auf. Nach der Reifeprüfung wurden zahlreiche Pennäler auch bei akademischen Korporationen aktiv und trugen wesentlich zu deren Bestand bei.
Höhepunkt des Abends war die Überreichung von Couleurgegenständen aus den Jahren ab 1926 aus dem Nachlass von Dr. Ferdinand Lindner, der Mitglied der Abituria Wirceburgia (damals Abituria der Oberrealschule Würzburg) und der Würzburger Burschenschaft Germania war. Der informative Abend klang aus bei guten Gesprächen und einem stimmungsvollen Abendessen mit Pizza von Locanda. In diesem Sinne nochmals ein besonders herzlicher Dank an unsere Gastgeber e.s.v. Würzburger Burschenschaft Germania!
Bildmaterial: Würzburger Burschenschaft Germania, Abituria Wirceburgia.
Im neuen Abituria-Mitteilungsblatt veröffentlichen wir den angekündigten zweiten Teil über die Pennalverbindung Germania Nürnberg. Die ersten Abiturienten der Oberrealschule Nürnberg (heute Hans-Sachs-Gymnasium) hatten die Vereinigung 1908 gegründet und führten ein blühendes Korporationsleben, das sie in ihrer Chronik detailliert schilderten. Das fröhliche Treiben fand jedoch durch den 1. Weltkrieg ein baldiges Ende. Einige Germanen kamen bereits in den ersten Kriegsmonaten als junge Soldaten ums Leben. Für ein Fortbestehen der Schülerverbindung nach 1918 gibt es vage Hinweise, für die wir weitere Belege suchen.
Wie Teil 1 stellen wir auch den zweiten Beitrag hier zum Download zur Verfügung.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Euer Redaktionsteam
Der für Samstag, 12.06.2021 geplante Vortrag unseres Archivars Bbr. Dr. Wolfgang Nüdling über „Schülerverbindungen als Teil lokaler Korporationsgeschichte“ auf dem Haus e.s.v. Burschenschaft Germania Würzburg wird auf das kommende Wintersemester verschoben. Trotz der zuletzt deutlich gesunkenen Corona-Fallzahlen sind größere Präsenzveranstaltungen ohne Beschränkungen entsprechend den geltenden Regelungen noch nicht zugelassen. Ein Nachfolgetermin wird im nächsten Abituria-Mitteilungsblatt bekannt gegeben. Wir gehen davon aus, dass bis dahin wieder ein weitgehend normales Verbindungsleben möglich sein wird und freuen uns schon auf den persönlichen Austausch über dieses spannende Thema.
Im November 2020 beteiligten sich zahlreiche Bundesbrüder an der Anschaffung eines seltenen Dokuments für das Abituria-Archiv. Es handelt sich um die Chronik der Pennalverbindung Germania Nürnberg über die Jahre 1910 bis 1915. Die ersten Abiturienten der dortigen Oberrealschule (heute Hans-Sachs-Gymnasium) hatten 1908 die Schülerverbindung gegründet. Ihre handschriftlich verfasste Geschichte ist ein wertvolles Dokument über die Anfänge der Oberrealschul-Korporationen Bayerns. Anhand der Chronik lässt sich ein buntes Verbindungsleben nachzeichnen, das es mit Sicherheit auch in der Anfangszeit unserer Abituria gegeben hat. Kneipen, Konvente, Tanzveranstaltungen, Ausflüge oder die Festivitäten zum bestandenen Abitur prägten das Verbindungsjahr. Den Schuljahres-Abschluss feierten die Germanen mit einem Kommers, auf dem es feucht-fröhlich zuging und Vertreter akademischer Korporationen gern gesehene Gäste waren.
Schon vor dem Versand des aktuellen Mitteilungsblatts veröffentlichen wir den Beitrag über die PV Germania Nürnberg im Download-Bereich unserer Homepage unter der neuen Rubrik „Schülerverbindungen in Franken“.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Euer Redaktionsteam
In Kürze erscheint das neue Abituria-Mitteilungsblatt, das bei anhaltender Pandemie auch eine Fülle anderer Themen bietet:
* Wie es weiter geht: Skype-Treffen jeden ersten Freitag im Monat, Verschiebung des Abituria-Stiftungsfests auf 2021
* Corona-Tagebücher: wie Abiturianer den Lockdown ideenreich nutzten
* Was Abiturianer wollen: Ergebnisse der Umfrage zu Mitteilungsblatt und Verbindungsleben
* Wir gratulieren: Hochzeit von Andreas Früh (geb. Jürg)
* Wie wir vor 10 Jahren feierten: Bilder-Rückschau 100. Abituria-Stiftungsfest
* Was Würzburg vor 75 Jahren bewegte: Abiturianer Dr. Karl Wagner schildert die Befreiung durch US-amerikanische Truppen im April 1945
* Woran wir erinnern: Gedenken an das Ende des 2. Weltkriegs und die dabei ums Leben gekommenen Abiturianer, darunter unsere drei NS-Opfer Fritz Reinlein, Arnold Reinstein und Dr. Oskar Stern
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